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Tuesday, June 3, 2014

n mit Xfce als Desktopumgebung, die für jede Aufgabe nur ein Programm v



Slackware ist die älteste noch heute existierende Distribution. Sie hält sich strikt an die UNIX-Prinzipien und ist im hohen Grad konfigurierbar.
Distribution     Beschreibung
Absolute     Eine schlanke Distribution mit IceWM als Desktopumgebung; wurde geschaffen, um die Installation und Verwaltung von Slackware leichter zu machen.
Agilia     Eine russische Distribution, die eine eigenen Paketverwalter namens mpkg enthält.[24]
Arktur     Die Weiterentwicklung des c't/ODS-Schulserver Arktur. Ältere Versionen basierten auf SUSE.
Austrumi     Austrumi[25] ist ein minimalistisches Live-System, welches das Ziel verfolgt, bei möglichst kompakten Ausmaßen ein möglichst vollständiges System anzubieten.
Draco     Draco[26], früher eSlack, nutzt NetBSDs pkgsrc als Paketverwaltung.
HostGIS     HostGIS[27] ist eine kommerzielle Distribution, die darauf abzielt, Daten aus Geoinformationssystemen zu verarbeiten.
ImagineOS     ImagineOS[28] (früher GoblinX) ist eine Live-CD. ImagineOS modular aufgebaut und kann zusätzliche Software in das Live-System integrieren.
Kongoni     Eine südafrikanische Distribution, die nur freie Software verwendet und dem KISS-Prinzip folgt.[29]
Plamo     Distribution aus Japan mit japanischer Lokalisierung.
Porteus     Ein Live-System mit KDE4 oder LXDE.
RIP     RIP (Recovery Is Possible) ist ein Rettungsystem, das auch diverse proprietäre Filesysteme unterstützt.
Salix OS     Salix OS[30] ist eine zu Slackware vollständig kompatible Distribution mit XFCE-, KDE-, Fluxbox, LXDE oder Ratpoison-Oberfläche und einer Anwendung pro Aufgabe.
Slax     Eine modulare Live-Distribution mit KDE als Desktopumgebung. Eine Zeit lang schien das Projekt eingeschlafen zu sein, doch dann wurde es doch weitergeführt.
Superb Mini Server     Superb Mini Server (SMS)[31] ist ein Live-Server-Betriebssystem, das ohne graphische Benutzeroberfläche auskommt und auf Slax basiert.
Vector     Eine schlanke Distribution mit Xfce als Arbeitsumgebung; enthält auch proprietäre Software wie zum Beispiel Multimedia-Codecs oder Wireless-Treiber.
Zenwalk     Eine schlanke Distributioorsieht, weshalb die Softwareauswahl eher beschränkt ist.
SUSE-Derivate
→ Hauptartikel: openSUSE

openSUSE (einst SuSE) wird in Nürnberg von SUSE, einem unabhängigen Geschäftsbereich der Firma The Attachmate Group (früher von Novell), entwickelt. Die Distribution kann komplett über das Werkzeug YaST administriert werden.
Distribution     Beschreibung
SUSE Linux Enterprise Desktop/Server     (SLED, SLES) Kommerzielle und kostenpflichtige Distribution von der Firma The Attachmate Group.
Linkat     Distribution des Bildungsministeriums des Generalitat de Catalunya, speziell für den Einsatz in Bildungseinrichtungen. Verwendet GNOME als Desktop.
Andere

Einige Linux-Distributionen wurden

Mandriva-Derivate

ostenpflichtige Distribution mit dem Ziel, Desktop-Computer als Server bzw. Gateway zu verwenden.
Endian     Endian Firewall ist auf die Funktionen Router-, Firewall- und Gateway-Sicherheit spezialisiert und wird von der Südtiroler Firma Endian entwickelt.
Oracle     Eine gratis downloadbare Distribution mit zwei verschiedenen Kernel-Varianten: Der Red Hat Compatible Kernel ist auf RHEL Kompatibilität ausgelegt, der Unbreakable Enterprise Kernel wurde für Oracle optimiert.
Rocks Cluster Distribution     (früher NPACI Rocks) Eine für Supercomputer und große Rechnerverbünde optimierte – auf CentOS basierende – Distribution.
Scientific     Eine hauptsächlich von Entwicklern am Fermilab und am CERN entwickelte Distribution. Neben der Kompatibilität zu RHEL ist es das Ziel, dass nicht jedes Institut und jedes Labor eine eigene Distribution erstellen muss und dass durch eine gemeinsame Distribution allen Forschern eine gemeinsame Installations-Basis für verschiedene Experimente zur Verfügung steht.[23]
SME Server     Eine Server-Linux-Distribution, die – teilweise durch Plugins (sogenannte Contribs) von Drittanbietern – für sehr viele Serveraufgaben benutzt werden kann.
Mandriva-Derivate
→ Hauptartikel: Mandriva Linux

Mandriva ist eine kommerzielle, aber kostenlose Distribution (auch kostenpflichtige Versionen erhältlich). Es ist anwenderfreundlich und basiert direkt auf RHL.
Distribution     Beschreibung
Mageia     Eine nicht kommerzielle Distribution, die von ehemaligen Mandriva-Entwicklern erstellt wird und Mandriva sehr ähnlich ist.
MCNLive     Eine für Netbooks optimiertes Live-System.
PCLinuxOS     (PCLOS) Eine Distribution mit Unterstützung von proprietären Grafik-Treibern und Multimedia-Plugins.
TinyMe     Eine schlanke Distribution mi

→ Hauptartikel: Red Hat E

 der Universidad Nacional de Salta in Argentinien entwickelt wird.
Red-Hat-Derivate
Redhat-Derivate
→ Hauptartikel: Red Hat Linux

Red Hat Linux (RHL, nicht zu verwechseln mit RHEL) wurde von 1994 bis ins Jahr 2003 von der Firma Red Hat entwickelt. Obwohl diese Distribution heute nicht mehr weiterentwickelt wird, basieren diverse noch heute gepflegte Distributionen auf ihr. Als direkter Nachfolger von RHL kann Fedora gesehen werden. Der weit verbreitete RPM Package Manager, der heute das Gemeinsame an vielen Red Hat-Derivaten ist, stammt ursprünglich aus Red Hat Linux.
Distribution     Beschreibung
Alt     Ein Distributions-Projekt aus Russland mit mehreren Varianten (darunter einer Desktop-Version) für verschiedene Einsatzbereiche.
PLD     Eine polnische Distribution, die sich an fortgeschrittene Anwender richtet.
Turbolinux     Eine kommerzielle, kostenpflichtige Distribution von Turbolinux, Inc.; vorwiegend im südost-asiatischen Raum verbreitet.
Vine     Eine aus Japan stammende und für Japan optimierte Distribution.
Fedora-Derivate
Fedora-Derivate
→ Hauptartikel: Fedora (Linux-Distribution)

Fedora kann als einziger direkter Nachfolger von Red Hat Linux (RHL) gesehen werden. Es verwendet nur Inhalte mit vollständig freien Lizenzen, weshalb es zum Beispiel keine Programme mit MP3-Unterstützung enthält (kann aber einfach nachinstalliert werden). Viele ehemalige RHL-Derivate basieren heute auf Fedora.
Distribution     Beschreibung
BLAG     Distribution aus England mit zahlreichen Anwendungen auf einer einzigen CD-ROM. Enthält nur freie Software.
Ekaaty     Ein brasilianisches Distributions-Projekt das auf KDE und BrOffice.org aufbaut.[22]
Hanthana     Distribution aus Sri Lanka
Linpus     Eine in China weit verbreitete Distribution von Linpus Technologies Inc.
Linux XP     Eine kommerzielle Distribution welche die Windows-kompatible Laufzeitumgebung Wine verwendet, damit einige für Windows geschriebene Programme auch auf Linux XP lauffähig sind.
Ojuba     Eine Distribution die sich mit ihrer Gestaltung und ihrem Softwareangebot vorwiegend an arabische Anwender richtet.
Red Flag     Eine von den Staaten China, Südkorea und Japan vorangetriebene Distribution, die als Windows-Alternative gedacht ist. Ältere Versionen stammen von RHL ab.
Xange     (früher Vixta) Eine aus Portugal stammende Distribution mit einer Desktopumgebung, die der von Microsoft Windows Vista gleicht; verwendet die Windows-kompatible Laufzeitumgebung Wine, damit einige für Windows geschriebene Programme; verwendet die KDE-Desktopumgebung.
Yellow Dog     Eine Distribution der Firma Terra Soft Solutions, die auf der PowerPC und Cell-Architektur lauffähig ist. Durch ein Abkommen von Terra Soft Solutions mit Sony Computer Entertainment wird Yellow Dog Linux auf älteren PS3-Modellen offiziell unterstützt. Yellow Dog verwendet Enlightenment als Desktopumgebung.
RHEL-Derivatenterprise Linux

Red Hat Enterprise Linux (RHEL, nicht zu verwechseln mit RHL) Ist eine kommerzielle, kostenpflichtige Distribution der Firma Red Hat. Wird hauptsächlich auf Servern eingesetzt. RHEL-Versionen werden jeweils aus einer aktuellen Fedora-Version abgeleitet.
Distribution     Beschreibung
CentOS     (Community Enterprise Operating System) Eine Neuzusammenstellung von RHEL. CentOS ist für Personen gedacht, die RHEL ohne Red Hat Support nutzen wollen. CentOS ist binärkompatibel zu RHEL.
ClearOS     Eine kommerzielle, k